Warum eigentlich nicht?
Es mangelt nicht an medienkritischen Formaten. Aber wie sieht's für den Spielejournalismus aus?
Seit fast drei Jahren meckere ich. Tut gut. Meistens. Dabei hab ich gemerkt: daran gibt’s Interesse. Seit dem Start von Medienbiene.com stieg die Zahl der Leserinnen und Leser kontinuierlich. Das freut mich!
Doch wie wäre es mit einem Newsletter?
Seit Jahren wird der (traditionelle) Spielejournalismus kritisiert, von verschiedenen Personen, Blogs, Accounts, Magazinen; eine gewisse Regelmäßigkeit, zumindest auf einer Plattform, ist eher selten. Das möchte ich ändern - zumindest will ich es versuchen. Zum scheitern bin ich bereit.
Anders als auf meiner Seite will ich nicht nur, aber vermehrt über kleinere Sachen schreiben, über wieder mal gefälschte GTA-Gerüchte, über windige Headlines, über all das, was bislang nur als Screenshot im Entwurf-Ordner als Idee vegetiert. Manchmal tagesaktuell, oft eher gemächlich.
Ist das für dich interessant? Hast du Lust auf bockige, nicht immer ernst gemeinte, dabei gut recherchierte Medienkritik? Um den größten Poeten unserer Zeit, Frank Rosin, zu zitieren: mega!